#Karriere #Menschen 23. Mai 2024

Das Ziel vor Augen – Wir begleiten Rene bei seiner einjährigen Triebfahrzeugführerausbildung

Bereits seit Februar 2024 durchläuft Rene bei uns die Ausbildung zum Triebfahrzeugführer. Wir begleiten ihn in den kommenden Monaten und geben Einblicke in seine persönlichen Meilensteine und Herausforderungen.

Wir haben ihn gefragt:

Wie bist Du auf die Ausbildung bei der AKADEMIE aufmerksam geworden?

Nachdem ich meinen Job als Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben konnte, gab mir ein Berater der Rentenversicherung den Hinweis, eine Triebfahrzeugführerausbildung bei der SPITZKE AKADEMIE zu starten. Ich war sofort begeistert, denn schweres Geräte mit viel Leistung zu bewegen, finde ich super. Hier komme ich voll auf meine Kosten. Mein Wunsch war es außerdem, unterwegs zu sein und nicht den ganzen Tag am PC zu arbeiten. Die Ausbildung zum Triebfahrzeugführer ist daher perfekte für mich.

Welche Meilensteine hast Du in den ersten 3 Monaten erreicht?

Nach 3 Monaten habe ich bereits den Triebfahrzeugführerschein erhalten und die Prüfung zum Rangierbegleiter absolviert.

Welche Herausforderungen bringt die Ausbildung mit sich?

Viele Definitionen müssen auswendig gelernt werden. Das ist sehr anspruchsvoll, besonders dann, wenn man nicht aus der Bahnbranche kommt. Lernkarten haben mir besonders geholfen, den Lernstoff zu verinnerlichen. Die Einstiegsveranstaltung “Lerne zu lernen” hilft allen Teilnehmer*innen herauszufinden, welchem Lerntyp man entspricht. Das ist besonders hilfreich und zeigt Tipps und Tricks beim Lernen auf.

Was würdest Du allen neuen Teilnehmer*innen mitgeben?

Die Ausbildung ist sehr lernintensiv. Aber wenn man sich das Ziel vor Augen hält und einen starken Willen hat, dann schafft man es auch.