Bei der SPITZKE AKADEMIE können ab 1. August Lokfahrten unter vielfältigsten Bedingungen simuliert werden, ohne dafür eigens auf die Schiene zu müssen. Möglich wird das durch einen eigenen Lok-Simulator. Diese neue Technik soll hauptsächlich im Rahmen der Triebfahrzeugführerausbildung und des Qualifizierungserhalts eingesetzt werden.
Christian Krippahl, Vorstand der SPITZKE AKADEMIE, ist begeistert: „Neben Lokomotiven aller Leistungsklassen können wir auch Nebenfahrzeuge oder Zweiwege-Bagger auf dem Simulator abbilden – und das sowohl hier in der AKADEMIE als auch direkt vor Ort bei unseren Kunden. Damit sind wir ganzjährig noch flexibler in unserem Schulungsangebot.“ Der erste Ausbildungskurs für Triebfahrzeugführer mit einem Simulator startet bereits am 12. August.
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